Smart Inclusion
Swiss Carers ist eine gemeinnützige Fachorganisation, die sich der Unterstützung und Entlastung von betreuenden Angehörigen in der Schweiz widmet. Unser Schwerpunkt liegt auf der Bereitstellung innovativer, digitaler Selbstmanagement-Tools, die auf Partnerwebsites als White-Llabel-Lösungen integriert und den betreuenden Angehörigen kostenlos zugänglich gemacht werden. Diese Werkzeuge helfen, die täglichen Herausforderungen effizienter zu bewältigen und umfassen Funktionen wie Notfallplanung, finanzielle Berechnung, Netzwerkkoordination und Coaching.
Worum geht es?
Das Projekt "Smart Inclusion" zielt darauf ab, die Bedürfnisse von betreuenden Angehörigen von Menschen mit Unterstützungsbedarf besser zu verstehen und darauf basierend neue innovative Assistenzlösungen zu entwickeln. Es baut auf bestehenden Anwendungen auf und erweitert diese, um umfassende Unterstützung in Bereichen wie Notfallplanung, finanzielle Beratung, Netzwerkkoordination und individuelles Coaching zu bieten.
Im Detail
Ziele
Das Hauptziel ist, Menschen mit Unterstützungsbedarf in diesen Arbeitsbereich vollständig einzubeziehen, hierfür Beratung und Arbeitsplätze zu schaffen und einen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Das inhaltliche Ziel des Projekts ist es, betreuenden Angehörigen und den betreuten Personen durch umfassende digitale Unterstützung ein effizienteres und stressfreieres Leben zu ermöglichen. Dies soll durch bessere Planung, klare finanzielle Ansprüche, verbesserte Assistenzkoordination und individuelles Coaching erreicht werden. Die Lösungen sollen die Lebensqualität der betreuenden Angehörigen und der betreuten Personen nachhaltig verbessern. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Vermittlungskompetenz in den Gemeinden und Effizienz bei regionalen Unternehmen durch die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR) zu fördern. Dies geschieht unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt.
Was passiert mit dem Geld?
Das Geld wird in die Entwicklung und Verbesserung und Schulung mit den digitalen Tools investiert, die betreuenden Angehörigen und Menschen mit Unterstützungsbedarfen helfen. Dabei wird das Geld für die Realisierung und entstehenden Mehraufwände in die Entwicklung der App, die Ausbildung, Implementierung und Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Dies umfasst die Erweiterung bestehender Anwendungen, die Entwicklung neuer Funktionalitäten und die Einführung innovativer Technologien wie Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Inklusion. Konkret wird das Budget für die Entwicklung des Assistenzrechners, der Assistenzplanung, der Assistenzkoordination und des Assistenz-Coachs sowie der Inklusionsschnittstelle verwendet. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.
Wer steht dahinter?
Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Experten: Kanza Hameed: Studierende im Master Psychologie, ist bei Swiss Carers seit 2021 aktiv und unterstützt den Verein und Partner in User Insights und Kommunikation. Sie hat selbst einen Sohn mit Unterstützungsbedarf und arbeitet im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 1 «User Insights». Roald Bossi: Unternehmer, Account- und Produktmanager, mit langjähriger Erfahrung als Führungskraft in Marketing und Werbebranche. Er unterstützt Swiss Carers seit 2000 als Vorstandsmitglied in Vereinsentwicklung und Kooperationen. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 70 %. Verantwortlich für die Arbeitspakete 4 und 6: „Sensibilisierung und Vernetzung“ sowie „Aufbau Assistenznetz und Community-Management“. Peter Holdener: Master in Wirtschaftsinformatik, ist bei Swiss Carers seit 2022 aktiv und verantwortet das Produktmanagement in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 3 „Co-Creation, Agile Softwareentwicklung“. Markus Kugler: Pflegefachmann und Rettungssanitäter, Geschäftsfeldleiter Assistenz Living. Er sorgt für den reibungslosen operativen Betrieb und ist mit einem Pensum von 40 % im Projekt tätig. Er fokussiert sich auf die Praxisassistenz, die Koordination im Aufbau und die Koordination des Netzwerks sowie Coaching zur Unterstützung im Alltag. Patrick Hofer: EMBA in Business Engineering, Erfahrung in Tech-PR für internationale IT-Unternehmen, Berater für digitale Organisations- und Geschäftsentwicklung für Schweizer Grossunternehmen und KMUs. Er ist Gründer von Swiss Carers und We Technology seit 2019. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 50 %. Projektleitung und verantwortlich für die Arbeitspakete 2, 5 und 7: „Innovations-Workshops“, „Betrieb“, sowie „Projekt-Mgmt und Reporting“.
Ziele
Das Hauptziel ist, Menschen mit Unterstützungsbedarf in diesen Arbeitsbereich vollständig einzubeziehen, hierfür Beratung und Arbeitsplätze zu schaffen und einen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Das inhaltliche Ziel des Projekts ist es, betreuenden Angehörigen und den betreuten Personen durch umfassende digitale Unterstützung ein effizienteres und stressfreieres Leben zu ermöglichen. Dies soll durch bessere Planung, klare finanzielle Ansprüche, verbesserte Assistenzkoordination und individuelles Coaching erreicht werden. Die Lösungen sollen die Lebensqualität der betreuenden Angehörigen und der betreuten Personen nachhaltig verbessern. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Vermittlungskompetenz in den Gemeinden und Effizienz bei regionalen Unternehmen durch die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR) zu fördern. Dies geschieht unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt.
Was passiert mit dem Geld?
Das Geld wird in die Entwicklung und Verbesserung und Schulung mit den digitalen Tools investiert, die betreuenden Angehörigen und Menschen mit Unterstützungsbedarfen helfen. Dabei wird das Geld für die Realisierung und entstehenden Mehraufwände in die Entwicklung der App, die Ausbildung, Implementierung und Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Dies umfasst die Erweiterung bestehender Anwendungen, die Entwicklung neuer Funktionalitäten und die Einführung innovativer Technologien wie Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Inklusion. Konkret wird das Budget für die Entwicklung des Assistenzrechners, der Assistenzplanung, der Assistenzkoordination und des Assistenz-Coachs sowie der Inklusionsschnittstelle verwendet. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.
Wer steht dahinter?
Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Experten: Kanza Hameed: Studierende im Master Psychologie, ist bei Swiss Carers seit 2021 aktiv und unterstützt den Verein und Partner in User Insights und Kommunikation. Sie hat selbst einen Sohn mit Unterstützungsbedarf und arbeitet im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 1 «User Insights». Roald Bossi: Unternehmer, Account- und Produktmanager, mit langjähriger Erfahrung als Führungskraft in Marketing und Werbebranche. Er unterstützt Swiss Carers seit 2000 als Vorstandsmitglied in Vereinsentwicklung und Kooperationen. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 70 %. Verantwortlich für die Arbeitspakete 4 und 6: „Sensibilisierung und Vernetzung“ sowie „Aufbau Assistenznetz und Community-Management“. Peter Holdener: Master in Wirtschaftsinformatik, ist bei Swiss Carers seit 2022 aktiv und verantwortet das Produktmanagement in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 3 „Co-Creation, Agile Softwareentwicklung“. Markus Kugler: Pflegefachmann und Rettungssanitäter, Geschäftsfeldleiter Assistenz Living. Er sorgt für den reibungslosen operativen Betrieb und ist mit einem Pensum von 40 % im Projekt tätig. Er fokussiert sich auf die Praxisassistenz, die Koordination im Aufbau und die Koordination des Netzwerks sowie Coaching zur Unterstützung im Alltag. Patrick Hofer: EMBA in Business Engineering, Erfahrung in Tech-PR für internationale IT-Unternehmen, Berater für digitale Organisations- und Geschäftsentwicklung für Schweizer Grossunternehmen und KMUs. Er ist Gründer von Swiss Carers und We Technology seit 2019. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 50 %. Projektleitung und verantwortlich für die Arbeitspakete 2, 5 und 7: „Innovations-Workshops“, „Betrieb“, sowie „Projekt-Mgmt und Reporting“.
Ziele
Das Hauptziel ist, Menschen mit Unterstützungsbedarf in diesen Arbeitsbereich vollständig einzubeziehen, hierfür Beratung und Arbeitsplätze zu schaffen und einen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Das inhaltliche Ziel des Projekts ist es, betreuenden Angehörigen und den betreuten Personen durch umfassende digitale Unterstützung ein effizienteres und stressfreieres Leben zu ermöglichen. Dies soll durch bessere Planung, klare finanzielle Ansprüche, verbesserte Assistenzkoordination und individuelles Coaching erreicht werden. Die Lösungen sollen die Lebensqualität der betreuenden Angehörigen und der betreuten Personen nachhaltig verbessern. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Vermittlungskompetenz in den Gemeinden und Effizienz bei regionalen Unternehmen durch die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR) zu fördern. Dies geschieht unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt.
Was passiert mit dem Geld?
Das Geld wird in die Entwicklung und Verbesserung und Schulung mit den digitalen Tools investiert, die betreuenden Angehörigen und Menschen mit Unterstützungsbedarfen helfen. Dabei wird das Geld für die Realisierung und entstehenden Mehraufwände in die Entwicklung der App, die Ausbildung, Implementierung und Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Dies umfasst die Erweiterung bestehender Anwendungen, die Entwicklung neuer Funktionalitäten und die Einführung innovativer Technologien wie Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Inklusion. Konkret wird das Budget für die Entwicklung des Assistenzrechners, der Assistenzplanung, der Assistenzkoordination und des Assistenz-Coachs sowie der Inklusionsschnittstelle verwendet. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.
Wer steht dahinter?
Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Experten: Kanza Hameed: Studierende im Master Psychologie, ist bei Swiss Carers seit 2021 aktiv und unterstützt den Verein und Partner in User Insights und Kommunikation. Sie hat selbst einen Sohn mit Unterstützungsbedarf und arbeitet im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 1 «User Insights». Roald Bossi: Unternehmer, Account- und Produktmanager, mit langjähriger Erfahrung als Führungskraft in Marketing und Werbebranche. Er unterstützt Swiss Carers seit 2000 als Vorstandsmitglied in Vereinsentwicklung und Kooperationen. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 70 %. Verantwortlich für die Arbeitspakete 4 und 6: „Sensibilisierung und Vernetzung“ sowie „Aufbau Assistenznetz und Community-Management“. Peter Holdener: Master in Wirtschaftsinformatik, ist bei Swiss Carers seit 2022 aktiv und verantwortet das Produktmanagement in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 3 „Co-Creation, Agile Softwareentwicklung“. Markus Kugler: Pflegefachmann und Rettungssanitäter, Geschäftsfeldleiter Assistenz Living. Er sorgt für den reibungslosen operativen Betrieb und ist mit einem Pensum von 40 % im Projekt tätig. Er fokussiert sich auf die Praxisassistenz, die Koordination im Aufbau und die Koordination des Netzwerks sowie Coaching zur Unterstützung im Alltag. Patrick Hofer: EMBA in Business Engineering, Erfahrung in Tech-PR für internationale IT-Unternehmen, Berater für digitale Organisations- und Geschäftsentwicklung für Schweizer Grossunternehmen und KMUs. Er ist Gründer von Swiss Carers und We Technology seit 2019. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 50 %. Projektleitung und verantwortlich für die Arbeitspakete 2, 5 und 7: „Innovations-Workshops“, „Betrieb“, sowie „Projekt-Mgmt und Reporting“.
Ziele
Das Hauptziel ist, Menschen mit Unterstützungsbedarf in diesen Arbeitsbereich vollständig einzubeziehen, hierfür Beratung und Arbeitsplätze zu schaffen und einen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Das inhaltliche Ziel des Projekts ist es, betreuenden Angehörigen und den betreuten Personen durch umfassende digitale Unterstützung ein effizienteres und stressfreieres Leben zu ermöglichen. Dies soll durch bessere Planung, klare finanzielle Ansprüche, verbesserte Assistenzkoordination und individuelles Coaching erreicht werden. Die Lösungen sollen die Lebensqualität der betreuenden Angehörigen und der betreuten Personen nachhaltig verbessern. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Vermittlungskompetenz in den Gemeinden und Effizienz bei regionalen Unternehmen durch die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR) zu fördern. Dies geschieht unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt.
Was passiert mit dem Geld?
Das Geld wird in die Entwicklung und Verbesserung und Schulung mit den digitalen Tools investiert, die betreuenden Angehörigen und Menschen mit Unterstützungsbedarfen helfen. Dabei wird das Geld für die Realisierung und entstehenden Mehraufwände in die Entwicklung der App, die Ausbildung, Implementierung und Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Dies umfasst die Erweiterung bestehender Anwendungen, die Entwicklung neuer Funktionalitäten und die Einführung innovativer Technologien wie Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Inklusion. Konkret wird das Budget für die Entwicklung des Assistenzrechners, der Assistenzplanung, der Assistenzkoordination und des Assistenz-Coachs sowie der Inklusionsschnittstelle verwendet. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.
Wer steht dahinter?
Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Experten: Kanza Hameed: Studierende im Master Psychologie, ist bei Swiss Carers seit 2021 aktiv und unterstützt den Verein und Partner in User Insights und Kommunikation. Sie hat selbst einen Sohn mit Unterstützungsbedarf und arbeitet im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 1 «User Insights». Roald Bossi: Unternehmer, Account- und Produktmanager, mit langjähriger Erfahrung als Führungskraft in Marketing und Werbebranche. Er unterstützt Swiss Carers seit 2000 als Vorstandsmitglied in Vereinsentwicklung und Kooperationen. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 70 %. Verantwortlich für die Arbeitspakete 4 und 6: „Sensibilisierung und Vernetzung“ sowie „Aufbau Assistenznetz und Community-Management“. Peter Holdener: Master in Wirtschaftsinformatik, ist bei Swiss Carers seit 2022 aktiv und verantwortet das Produktmanagement in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 40 %. Verantwortlich für das Arbeitspaket 3 „Co-Creation, Agile Softwareentwicklung“. Markus Kugler: Pflegefachmann und Rettungssanitäter, Geschäftsfeldleiter Assistenz Living. Er sorgt für den reibungslosen operativen Betrieb und ist mit einem Pensum von 40 % im Projekt tätig. Er fokussiert sich auf die Praxisassistenz, die Koordination im Aufbau und die Koordination des Netzwerks sowie Coaching zur Unterstützung im Alltag. Patrick Hofer: EMBA in Business Engineering, Erfahrung in Tech-PR für internationale IT-Unternehmen, Berater für digitale Organisations- und Geschäftsentwicklung für Schweizer Grossunternehmen und KMUs. Er ist Gründer von Swiss Carers und We Technology seit 2019. Mitarbeit im Projekt zu einem Pensum von 50 %. Projektleitung und verantwortlich für die Arbeitspakete 2, 5 und 7: „Innovations-Workshops“, „Betrieb“, sowie „Projekt-Mgmt und Reporting“.