plan.inklusion

Bild: plan.inklusion

plan.inklusion wird die erste zentrale Anlaufstelle für Menschen mit Unterstützungsbedarf mit massgeschneiderten Lösungen und Peer-Beratung auf Augenhöhe.

Worum geht es?

plan.inklusion revolutioniert den Zugang zu Arbeitsplätzen, Wohnmöglichkeiten, therapeutischer Unterstützung, ambulanter Begleitung und Bildungsangeboten für Menschen mit Unterstützungsbedarf in der Nordwestschweiz. Statt mühsamer und belastender Suchen über mehrere Instanzen hinweg, bietet plan.inklusion als einzigartiger „One-Stop-Shop“ eine zentrale, effiziente Anlaufstelle. Betroffene melden sich bei plan.inklusion, woraufhin die Anlaufstelle ihre Bedürfnisse und Erwartungen aufnimmt, sich mit Beratungsstellen und Institution abspricht und in Zusammenarbeit mit den Beteiligten (z.B. Angehörige und Institutionen) flexible und bedarfsgerechte Lösungen findet. Die Beratung wird aktuell noch von erfahrenen Sozialcoaches durchgeführt, soll künftig aber durch Peerberatung noch erfolgreicher werden. Peer-Berateung bietet Betroffenen Hilfe auf Augenhöhe und unterstützt so durch gezielte Vermittlung die Selbsthilfe. Mit plan.inklusion schaffen wir nicht nur ein einzigartiges Angebot, sondern setzen einen neuen Massstab für Inklusion und Unterstützung. Werden Sie Teil von plan.inklusion und gestalten Sie mit uns eine Zukunft, in der Menschen mit Unterstützungsbedarf endlich unkompliziert und einfach die Hilfe finden, die sie verdienen – investieren Sie jetzt in eine inklusive Gesellschaft!

Im Detail

Ziele

In der Konzeptphase von plan.inklusion steht die Entwicklung eines massgeschneiderten Ansatzes im Vordergrund, der gemeinsam mit Betroffenen erarbeitet wird. Ziel ist es, ein fundiertes Konzept zu erstellen, das die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von Menschen mit Unterstützungsbedarf in den Mittelpunkt stellt und optimal auf die Strukturen von plan.inklusion abgestimmt ist. Ein weiterer zentraler Schritt ist die Entwicklung der Peer-Ausbildung. Dabei sollen bestehende Ausbildungsprogramme genutzt und auf die besonderen Anforderungen von plan.inklusion zugeschnittene Beratungsprozesse entwickelt werden. Dies gewährleistet, dass die Peer-Berater umfassend geschult sind und in der Lage, Betroffene kompetent und einfühlsam zu unterstützen. In der Pilotphase liegt der Fokus auf der praktischen Umsetzung: Erste Personen werden auf Grundlage des neu entwickelten Peer-Beratungskonzepts ausgebildet und eingesetzt. Dieser Schritt ermöglicht es, die Wirksamkeit der Peerberatung in der Praxis zu testen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die in die Weiterentwicklung des Programms einfliessen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase soll die Peerberatung dauerhaft in die Strukturen von plan.inklusion integriert werden. Sie wird als fester Bestandteil etabliert, um langfristig eine kontinuierliche und qualitätsvolle Beratung von Betroffenen durch Gleichrangige zu gewährleisten. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Peerberatung ist eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Durch umfassende Kommunikationsmassnahmen soll das Angebot bekannt gemacht und eine breite Nutzung gefördert werden. Dies erhöht nicht nur die Sichtbarkeit des Projekts, sondern auch seine Akzeptanz und Wirkung in der Gesellschaft. Schliesslich soll die Pilotphase die Grundlage für eine nachhaltige Finanzierung legen. Das Ziel ist, innerhalb der ersten vier Jahre eine umfassende Selbstfinanzierung zu erreichen, um die langfristige Stabilität und Unabhängigkeit von plan.inklusion sicherzustellen und das Projekt nachhaltig zu verankern.

Was passiert mit dem Geld?

Mit den finanziellen Mitteln sollen Aufbau und Durchführung des Pilotprojekts finanziert werden. Mittelfristig ist das Ziel, dass die Peer-Beratungen mit einem Leistungslohn finanziert werden. So entsteht das Potential für eine rentenunabhängige Finanzierung des Lebensunterhaltes durch eine Beratungstätigkeit

Wer steht dahinter?

Hinter dem Projekt steht der Verein plan.inklusion (https://planinklusion.ch), welcher wiederum durch die sechs Gründerinstitutionen getragen wird. plan.inklusion steht für das Bekenntnis der Trägerinstitutionen, dass für die Umsetzung der UN-BRK Ziele zu einem selbstbestimmten Leben Unterstützung auf Augenhöhe notwendig ist, damit die individuellen Ressourcen der Betroffenen freigesetzt werden können.

Ziele

In der Konzeptphase von plan.inklusion steht die Entwicklung eines massgeschneiderten Ansatzes im Vordergrund, der gemeinsam mit Betroffenen erarbeitet wird. Ziel ist es, ein fundiertes Konzept zu erstellen, das die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von Menschen mit Unterstützungsbedarf in den Mittelpunkt stellt und optimal auf die Strukturen von plan.inklusion abgestimmt ist. Ein weiterer zentraler Schritt ist die Entwicklung der Peer-Ausbildung. Dabei sollen bestehende Ausbildungsprogramme genutzt und auf die besonderen Anforderungen von plan.inklusion zugeschnittene Beratungsprozesse entwickelt werden. Dies gewährleistet, dass die Peer-Berater umfassend geschult sind und in der Lage, Betroffene kompetent und einfühlsam zu unterstützen. In der Pilotphase liegt der Fokus auf der praktischen Umsetzung: Erste Personen werden auf Grundlage des neu entwickelten Peer-Beratungskonzepts ausgebildet und eingesetzt. Dieser Schritt ermöglicht es, die Wirksamkeit der Peerberatung in der Praxis zu testen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die in die Weiterentwicklung des Programms einfliessen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase soll die Peerberatung dauerhaft in die Strukturen von plan.inklusion integriert werden. Sie wird als fester Bestandteil etabliert, um langfristig eine kontinuierliche und qualitätsvolle Beratung von Betroffenen durch Gleichrangige zu gewährleisten. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Peerberatung ist eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Durch umfassende Kommunikationsmassnahmen soll das Angebot bekannt gemacht und eine breite Nutzung gefördert werden. Dies erhöht nicht nur die Sichtbarkeit des Projekts, sondern auch seine Akzeptanz und Wirkung in der Gesellschaft. Schliesslich soll die Pilotphase die Grundlage für eine nachhaltige Finanzierung legen. Das Ziel ist, innerhalb der ersten vier Jahre eine umfassende Selbstfinanzierung zu erreichen, um die langfristige Stabilität und Unabhängigkeit von plan.inklusion sicherzustellen und das Projekt nachhaltig zu verankern.

Was passiert mit dem Geld?

Mit den finanziellen Mitteln sollen Aufbau und Durchführung des Pilotprojekts finanziert werden. Mittelfristig ist das Ziel, dass die Peer-Beratungen mit einem Leistungslohn finanziert werden. So entsteht das Potential für eine rentenunabhängige Finanzierung des Lebensunterhaltes durch eine Beratungstätigkeit

Wer steht dahinter?

Hinter dem Projekt steht der Verein plan.inklusion (https://planinklusion.ch), welcher wiederum durch die sechs Gründerinstitutionen getragen wird. plan.inklusion steht für das Bekenntnis der Trägerinstitutionen, dass für die Umsetzung der UN-BRK Ziele zu einem selbstbestimmten Leben Unterstützung auf Augenhöhe notwendig ist, damit die individuellen Ressourcen der Betroffenen freigesetzt werden können.

Ziele

In der Konzeptphase von plan.inklusion steht die Entwicklung eines massgeschneiderten Ansatzes im Vordergrund, der gemeinsam mit Betroffenen erarbeitet wird. Ziel ist es, ein fundiertes Konzept zu erstellen, das die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von Menschen mit Unterstützungsbedarf in den Mittelpunkt stellt und optimal auf die Strukturen von plan.inklusion abgestimmt ist. Ein weiterer zentraler Schritt ist die Entwicklung der Peer-Ausbildung. Dabei sollen bestehende Ausbildungsprogramme genutzt und auf die besonderen Anforderungen von plan.inklusion zugeschnittene Beratungsprozesse entwickelt werden. Dies gewährleistet, dass die Peer-Berater umfassend geschult sind und in der Lage, Betroffene kompetent und einfühlsam zu unterstützen. In der Pilotphase liegt der Fokus auf der praktischen Umsetzung: Erste Personen werden auf Grundlage des neu entwickelten Peer-Beratungskonzepts ausgebildet und eingesetzt. Dieser Schritt ermöglicht es, die Wirksamkeit der Peerberatung in der Praxis zu testen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die in die Weiterentwicklung des Programms einfliessen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase soll die Peerberatung dauerhaft in die Strukturen von plan.inklusion integriert werden. Sie wird als fester Bestandteil etabliert, um langfristig eine kontinuierliche und qualitätsvolle Beratung von Betroffenen durch Gleichrangige zu gewährleisten. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Peerberatung ist eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Durch umfassende Kommunikationsmassnahmen soll das Angebot bekannt gemacht und eine breite Nutzung gefördert werden. Dies erhöht nicht nur die Sichtbarkeit des Projekts, sondern auch seine Akzeptanz und Wirkung in der Gesellschaft. Schliesslich soll die Pilotphase die Grundlage für eine nachhaltige Finanzierung legen. Das Ziel ist, innerhalb der ersten vier Jahre eine umfassende Selbstfinanzierung zu erreichen, um die langfristige Stabilität und Unabhängigkeit von plan.inklusion sicherzustellen und das Projekt nachhaltig zu verankern.

Was passiert mit dem Geld?

Mit den finanziellen Mitteln sollen Aufbau und Durchführung des Pilotprojekts finanziert werden. Mittelfristig ist das Ziel, dass die Peer-Beratungen mit einem Leistungslohn finanziert werden. So entsteht das Potential für eine rentenunabhängige Finanzierung des Lebensunterhaltes durch eine Beratungstätigkeit

Wer steht dahinter?

Hinter dem Projekt steht der Verein plan.inklusion (https://planinklusion.ch), welcher wiederum durch die sechs Gründerinstitutionen getragen wird. plan.inklusion steht für das Bekenntnis der Trägerinstitutionen, dass für die Umsetzung der UN-BRK Ziele zu einem selbstbestimmten Leben Unterstützung auf Augenhöhe notwendig ist, damit die individuellen Ressourcen der Betroffenen freigesetzt werden können.

Ziele

In der Konzeptphase von plan.inklusion steht die Entwicklung eines massgeschneiderten Ansatzes im Vordergrund, der gemeinsam mit Betroffenen erarbeitet wird. Ziel ist es, ein fundiertes Konzept zu erstellen, das die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von Menschen mit Unterstützungsbedarf in den Mittelpunkt stellt und optimal auf die Strukturen von plan.inklusion abgestimmt ist. Ein weiterer zentraler Schritt ist die Entwicklung der Peer-Ausbildung. Dabei sollen bestehende Ausbildungsprogramme genutzt und auf die besonderen Anforderungen von plan.inklusion zugeschnittene Beratungsprozesse entwickelt werden. Dies gewährleistet, dass die Peer-Berater umfassend geschult sind und in der Lage, Betroffene kompetent und einfühlsam zu unterstützen. In der Pilotphase liegt der Fokus auf der praktischen Umsetzung: Erste Personen werden auf Grundlage des neu entwickelten Peer-Beratungskonzepts ausgebildet und eingesetzt. Dieser Schritt ermöglicht es, die Wirksamkeit der Peerberatung in der Praxis zu testen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die in die Weiterentwicklung des Programms einfliessen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase soll die Peerberatung dauerhaft in die Strukturen von plan.inklusion integriert werden. Sie wird als fester Bestandteil etabliert, um langfristig eine kontinuierliche und qualitätsvolle Beratung von Betroffenen durch Gleichrangige zu gewährleisten. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Peerberatung ist eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Durch umfassende Kommunikationsmassnahmen soll das Angebot bekannt gemacht und eine breite Nutzung gefördert werden. Dies erhöht nicht nur die Sichtbarkeit des Projekts, sondern auch seine Akzeptanz und Wirkung in der Gesellschaft. Schliesslich soll die Pilotphase die Grundlage für eine nachhaltige Finanzierung legen. Das Ziel ist, innerhalb der ersten vier Jahre eine umfassende Selbstfinanzierung zu erreichen, um die langfristige Stabilität und Unabhängigkeit von plan.inklusion sicherzustellen und das Projekt nachhaltig zu verankern.

Was passiert mit dem Geld?

Mit den finanziellen Mitteln sollen Aufbau und Durchführung des Pilotprojekts finanziert werden. Mittelfristig ist das Ziel, dass die Peer-Beratungen mit einem Leistungslohn finanziert werden. So entsteht das Potential für eine rentenunabhängige Finanzierung des Lebensunterhaltes durch eine Beratungstätigkeit

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Projektkosten

102 000 CHF

Für den Launch im ersten Jahr und auch in allen Folgejahren.
Für den Launch im ersten Jahr und auch in allen Folgejahren.
Das Projekt ist auf 4 Jahre ausgelegt und benötigt insgesamt CHF 408'000 bis zum Break-even.

Bereit, die Inklusion zu fördern?

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Mit Conclood schaffen wir gemeinsam Chancen für alle. Unsere digitale Plattform und Expertise ermöglichen es, Menschen mit Unterstützungsbedarf auf innovative und nachhaltige Weise in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Copyright © 2024

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