Inklusionsberater:innen Workplace

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Seien Sie Teil einer zukunftsfähigen Unternehmenskultur und setzten Sie dabei ein Zeichen für soziale Verantwortung und Inklusion: mit Inklusionsberater:innen Workplace!

Worum geht es?

Das Projekt zielt darauf ab, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in den ersten Arbeitsmarkt zu fördern, indem es strukturelle und individuelle Massnahmen implementiert. Dies beinhaltet die Ausbildung von Inklusionsberater:innen, die direkt in den Betrieben die Umsetzung von Inklusionsmassnahmen unterstützen und bestehende Barrieren abbauen. Zur Unterstützung dieser Arbeit wird eine moderne App entwickelt und implementiert, die eine Vielzahl hilfreicher Tools bietet. Dazu gehören ein Lexikon zur UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), ein Inklusions-Check zur Überprüfung der aktuellen Situation, Beratungsangebote zur Sensibilisierung, ein Stress-Barometer zur Erfassung des psychischen Wohlbefindens und Anleitungen zur Unterstützten Kommunikation (UK) für den Arbeitsalltag. Durch diese technologiebasierte Lösung wird das Wissen in den Betrieben auf innovative Weise erweitert und die Produktivität nachhaltig gesteigert. Das Ziel ist es, die Mehrkosten, die durch die Einstellung von Menschen mit Unterstützungsbedarf entstehen, durch interne Betriebsgenerierung zu kompensieren.

Im Detail

Ziele

Das Hauptziel des Projekts ist es, Menschen mit Unterstützungsbedarf vollständig in das Arbeitsleben zu integrieren und ihnen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Menschen mit Behinderungen sollen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt erhalten. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Produktivität und Effizienz in Unternehmen, die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR), die Förderung der digitalen Transformation und die Verbesserung der Mitarbeitenden Bindung. Dies unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt. Dazu führt das Projekt eine Vielzahl an strukturellen und persönlichen Initiativen ein, darunter eine multifunktionale App. Diese Applikation umfasst Features wie ein Lexikon zu den UN-Behindertenrechtskonventionen, Evaluierungstools zur Inklusion, Beratungsangebote zur Sensibilisierung, ein Stressmessgerät und Leitfäden für unterstützte Kommunikation. Ziel ist es, Firmen dabei zu unterstützen, Hindernisse zu identifizieren und zu eliminieren, ihre Fähigkeiten im Bereich Inklusion auszubauen und eine umfassend inklusive Arbeitsatmosphäre zu fördern.

Was passiert mit dem Geld?

Das Geld wird für die Realisierung und entstehenden Mehrraufwände für die Ausbildung von Inklusionsberater:innen, die Implementierung und App sowie die Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.

Wer steht dahinter?

Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Expert, die gemeinsam daran arbeiten, die App erfolgreich zu entwickeln und zu etablieren: Spezialist für die technische Entwicklung, Fachkräfte für Marketing- und Kommunikationsstrategien, Expert für Qualitätssicherung, Aus- und Weiterbildung sowie Finanzen, Verantwortliche für Vertriebsstrategien und die Organisation von Ausbildungsprogrammen für Inklusionsmanager sowie Führungskräfte für die Koordination von Arbeitseinsätzen und die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Zusätzlich kooperiert die Inklusions App Workplace eng mit Partnern wie sebit (https://www.sebit-aargau.ch), Inklusion Campus und im Rahmen der Förderung mit der Hochschule Sankt Gallen (https://www.unisg.ch/de/).

Ziele

Das Hauptziel des Projekts ist es, Menschen mit Unterstützungsbedarf vollständig in das Arbeitsleben zu integrieren und ihnen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Menschen mit Behinderungen sollen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt erhalten. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Produktivität und Effizienz in Unternehmen, die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR), die Förderung der digitalen Transformation und die Verbesserung der Mitarbeitenden Bindung. Dies unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt. Dazu führt das Projekt eine Vielzahl an strukturellen und persönlichen Initiativen ein, darunter eine multifunktionale App. Diese Applikation umfasst Features wie ein Lexikon zu den UN-Behindertenrechtskonventionen, Evaluierungstools zur Inklusion, Beratungsangebote zur Sensibilisierung, ein Stressmessgerät und Leitfäden für unterstützte Kommunikation. Ziel ist es, Firmen dabei zu unterstützen, Hindernisse zu identifizieren und zu eliminieren, ihre Fähigkeiten im Bereich Inklusion auszubauen und eine umfassend inklusive Arbeitsatmosphäre zu fördern.

Was passiert mit dem Geld?

Das Geld wird für die Realisierung und entstehenden Mehrraufwände für die Ausbildung von Inklusionsberater:innen, die Implementierung und App sowie die Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.

Wer steht dahinter?

Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Expert, die gemeinsam daran arbeiten, die App erfolgreich zu entwickeln und zu etablieren: Spezialist für die technische Entwicklung, Fachkräfte für Marketing- und Kommunikationsstrategien, Expert für Qualitätssicherung, Aus- und Weiterbildung sowie Finanzen, Verantwortliche für Vertriebsstrategien und die Organisation von Ausbildungsprogrammen für Inklusionsmanager sowie Führungskräfte für die Koordination von Arbeitseinsätzen und die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Zusätzlich kooperiert die Inklusions App Workplace eng mit Partnern wie sebit (https://www.sebit-aargau.ch), Inklusion Campus und im Rahmen der Förderung mit der Hochschule Sankt Gallen (https://www.unisg.ch/de/).

Ziele

Das Hauptziel des Projekts ist es, Menschen mit Unterstützungsbedarf vollständig in das Arbeitsleben zu integrieren und ihnen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Menschen mit Behinderungen sollen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt erhalten. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Produktivität und Effizienz in Unternehmen, die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR), die Förderung der digitalen Transformation und die Verbesserung der Mitarbeitenden Bindung. Dies unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt. Dazu führt das Projekt eine Vielzahl an strukturellen und persönlichen Initiativen ein, darunter eine multifunktionale App. Diese Applikation umfasst Features wie ein Lexikon zu den UN-Behindertenrechtskonventionen, Evaluierungstools zur Inklusion, Beratungsangebote zur Sensibilisierung, ein Stressmessgerät und Leitfäden für unterstützte Kommunikation. Ziel ist es, Firmen dabei zu unterstützen, Hindernisse zu identifizieren und zu eliminieren, ihre Fähigkeiten im Bereich Inklusion auszubauen und eine umfassend inklusive Arbeitsatmosphäre zu fördern.

Was passiert mit dem Geld?

Das Geld wird für die Realisierung und entstehenden Mehrraufwände für die Ausbildung von Inklusionsberater:innen, die Implementierung und App sowie die Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.

Wer steht dahinter?

Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Expert, die gemeinsam daran arbeiten, die App erfolgreich zu entwickeln und zu etablieren: Spezialist für die technische Entwicklung, Fachkräfte für Marketing- und Kommunikationsstrategien, Expert für Qualitätssicherung, Aus- und Weiterbildung sowie Finanzen, Verantwortliche für Vertriebsstrategien und die Organisation von Ausbildungsprogrammen für Inklusionsmanager sowie Führungskräfte für die Koordination von Arbeitseinsätzen und die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Zusätzlich kooperiert die Inklusions App Workplace eng mit Partnern wie sebit (https://www.sebit-aargau.ch), Inklusion Campus und im Rahmen der Förderung mit der Hochschule Sankt Gallen (https://www.unisg.ch/de/).

Ziele

Das Hauptziel des Projekts ist es, Menschen mit Unterstützungsbedarf vollständig in das Arbeitsleben zu integrieren und ihnen barrierefreien Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. Menschen mit Behinderungen sollen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt erhalten. Weitere Ziele sind die Erhöhung der Produktivität und Effizienz in Unternehmen, die Stärkung der Corporate Social Responsibility (CSR), die Förderung der digitalen Transformation und die Verbesserung der Mitarbeitenden Bindung. Dies unter dem direkten Einbezug von KUMs und der Schaffung von nachhaltigen und gesicherten Arbeitsplätzen im Arbeitsmarkt. Dazu führt das Projekt eine Vielzahl an strukturellen und persönlichen Initiativen ein, darunter eine multifunktionale App. Diese Applikation umfasst Features wie ein Lexikon zu den UN-Behindertenrechtskonventionen, Evaluierungstools zur Inklusion, Beratungsangebote zur Sensibilisierung, ein Stressmessgerät und Leitfäden für unterstützte Kommunikation. Ziel ist es, Firmen dabei zu unterstützen, Hindernisse zu identifizieren und zu eliminieren, ihre Fähigkeiten im Bereich Inklusion auszubauen und eine umfassend inklusive Arbeitsatmosphäre zu fördern.

Was passiert mit dem Geld?

Das Geld wird für die Realisierung und entstehenden Mehrraufwände für die Ausbildung von Inklusionsberater:innen, die Implementierung und App sowie die Anpassung von Massnahmen zur Barrierefreiheit, Schulungsprogrammen, Umsetzungsstrategien und operative Kosten investiert. Sie werden auch zur Finanzierung von Dienstleistungen und der technologischen Infrastruktur verwendet. Die Startphase sowie die Kompensation von Nachteilen werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten werden im Laufe der Zeit abnehmen, da mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können.

Wer steht dahinter?

Das Team besteht aus einer Gruppe engagierter Expert, die gemeinsam daran arbeiten, die App erfolgreich zu entwickeln und zu etablieren: Spezialist für die technische Entwicklung, Fachkräfte für Marketing- und Kommunikationsstrategien, Expert für Qualitätssicherung, Aus- und Weiterbildung sowie Finanzen, Verantwortliche für Vertriebsstrategien und die Organisation von Ausbildungsprogrammen für Inklusionsmanager sowie Führungskräfte für die Koordination von Arbeitseinsätzen und die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Zusätzlich kooperiert die Inklusions App Workplace eng mit Partnern wie sebit (https://www.sebit-aargau.ch), Inklusion Campus und im Rahmen der Förderung mit der Hochschule Sankt Gallen (https://www.unisg.ch/de/).

Projektkosten

1 470 000 CHF

Das Projekt kann mit diesem Betrag im ersten Jahr aufgebaut werden. Der Hauptteil der Kosten wird für die Entwicklung der App verwendet.
Das Projekt kann mit diesem Betrag im ersten Jahr aufgebaut werden. Der Hauptteil der Kosten wird für die Entwicklung der App verwendet.
Das Projekt ist auf 2 Jahre ausgelegt und kostet insgesamt CHF 2'066'000. Nach Entwicklung der App kommen vorallem Kosten für die Berater*innen hinzu (bis zu 20 Arbeitsplätze).

Bereit, die Inklusion zu fördern?

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Mit Conclood schaffen wir gemeinsam Chancen für alle. Unsere digitale Plattform und Expertise ermöglichen es, Menschen mit Unterstützungsbedarf auf innovative und nachhaltige Weise in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Copyright © 2024

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