FlairBnB
Bild: freepik.com
FlairBnB: Ihr Vermietungsmodell, das attraktive Renditen, kreative Erlebnisse und inklusive Tätigkeiten für Menschen mit Unterstützungsbedarf bietet – unterstützt durch professionellen Support.
Worum geht es?
FlairBnB bietet Ihrem Unternehmen die einzigartige Chance, in ein innovatives Projekt zu investieren, das attraktive Arbeitsplätze für Menschen mit Unterstützungsbedarf in der Vermietung von AirBnB-Angeboten schafft. Mit gezieltem Support bewirtschaften die Mitarbeitenden selbstständig Wohnungen – von der Vorbereitung und Begrüssung der Gäste bis zur Reinigung. In dieser Tätigkeit kommen die unterschiedlichsten Kompetenzen zum Einsatz, wodurch Selbständigkeit, Zuverlässigkeit und Kommunikation gefördert und praktiziert werden. Der Support im Hintergrund gewährleistet die Auftragserfüllung. Die Zugpferd GmbH hat als gemeinnützige Organisation Erfahrung mit diesem Modell und konnte den Proof of Concept bereits erbringen. Das Projekt zielt auf einen selbsttragenden Betrieb ab und bietet enormes Potenzial für nachhaltiges Wachstum und soziale Wirkung. Zunächst ist jedoch die Unterstützung für die Anschubfinanzierung und den Nachteilsausgleich über eine dreijährige Phase notwendig. Investieren Sie in FlairBnB und positionieren Sie Ihr Unternehmen als Vorreiter für ein zukunftsweisendes, inklusives Geschäftskonzept!
Im Detail
Ziele
FlairBnB hat das Ziel, professionelle Vermieter zu gewinnen, die ihre Wohnungen für ein inklusives Projekt zur Verfügung stellen und so Menschen mit Unterstützungsbedarf ein eigenständiges Arbeitsumfeld bieten wollen. Durch den Betrieb kreativ gestalteter, einzigartiger AirBnB-Wohnungen, entsteht ein Umfeld, in dem Menschen mit Unterstützungsbedarfihre Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln können, während ein agogisches Support-Team die Qualität der Dienstleistung sichert. Die Einrichtung und der Betrieb von kreativen, auffälligen, charmanten AirBnB’s, welche in Zusammenarbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf betrieben werden, bieten ein einzigartiges Ambiente und ein bereicherndes Nutzungserlebnis. Die Arbeitsschritte eignen sich hervorragend für eine inklusionsorientierte Dienstleistung (wenig Leistungsdruck, geringer Aufsichtsaufwand, hohe Rendite, die weitergegeben werden kann). Die Nutzenden der kreativ eingerichteten Wohnungen kommen direkt mit Menschen mit Unterstützungsbedarf in Kontakt und umgekehrt, was der regulären Dienstleistung ein sinnstiftendes Erlebnis verleiht.
Was passiert mit dem Geld?
Die Arbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf erfordert spezifische Aufwendungen, welche mit einem normalen Businesscase nicht unmittelbar erwirtschaftet werden können. Bei FlairBnB sind dies Mehraufwände für Anleitung und Begleitung, erhöhter Zeitaufwand etc., aber auch für spezielle Anforderungen an Einstellung, Lohnabrechnung und Werbung. Die Mehrkostenkosten für die ersten drei Jahre, also die Nachteilkompensation gegenüber einem Regelbetrieb, werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten nehmen über die Zeit ab, da mehr und mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können. Ab dem vierten Jahr soll der Betrieb die Mehrkosten aus eigenen Mitteln kompensieren können.
Wer steht dahinter?
Treibende Kraft hinter dem Projekt ist die Zugpferd GmbH (https://zug-pferd.ch), eine versierte, soziale Unternehmung, welche in einem stabilen Netzwerk (u.a. Grundlagenwerk AG) schweizweit bekannt ist für innovative, inklusive Dienstleistungsangebote (z.B. Projekt Restwert www.projekt-restwert.ch). Diese Unternehmung ist ein Vorreiter in der Umsetzung von 'Social Franchising' und verfügt über einen beeindruckenden Leistungsausweis in der Entwicklung von Projekten, auch in Zusammenarbeit mit grossen Partnern wie Digitec Galaxus und anderen.
Ziele
FlairBnB hat das Ziel, professionelle Vermieter zu gewinnen, die ihre Wohnungen für ein inklusives Projekt zur Verfügung stellen und so Menschen mit Unterstützungsbedarf ein eigenständiges Arbeitsumfeld bieten wollen. Durch den Betrieb kreativ gestalteter, einzigartiger AirBnB-Wohnungen, entsteht ein Umfeld, in dem Menschen mit Unterstützungsbedarfihre Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln können, während ein agogisches Support-Team die Qualität der Dienstleistung sichert. Die Einrichtung und der Betrieb von kreativen, auffälligen, charmanten AirBnB’s, welche in Zusammenarbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf betrieben werden, bieten ein einzigartiges Ambiente und ein bereicherndes Nutzungserlebnis. Die Arbeitsschritte eignen sich hervorragend für eine inklusionsorientierte Dienstleistung (wenig Leistungsdruck, geringer Aufsichtsaufwand, hohe Rendite, die weitergegeben werden kann). Die Nutzenden der kreativ eingerichteten Wohnungen kommen direkt mit Menschen mit Unterstützungsbedarf in Kontakt und umgekehrt, was der regulären Dienstleistung ein sinnstiftendes Erlebnis verleiht.
Was passiert mit dem Geld?
Die Arbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf erfordert spezifische Aufwendungen, welche mit einem normalen Businesscase nicht unmittelbar erwirtschaftet werden können. Bei FlairBnB sind dies Mehraufwände für Anleitung und Begleitung, erhöhter Zeitaufwand etc., aber auch für spezielle Anforderungen an Einstellung, Lohnabrechnung und Werbung. Die Mehrkostenkosten für die ersten drei Jahre, also die Nachteilkompensation gegenüber einem Regelbetrieb, werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten nehmen über die Zeit ab, da mehr und mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können. Ab dem vierten Jahr soll der Betrieb die Mehrkosten aus eigenen Mitteln kompensieren können.
Wer steht dahinter?
Treibende Kraft hinter dem Projekt ist die Zugpferd GmbH (https://zug-pferd.ch), eine versierte, soziale Unternehmung, welche in einem stabilen Netzwerk (u.a. Grundlagenwerk AG) schweizweit bekannt ist für innovative, inklusive Dienstleistungsangebote (z.B. Projekt Restwert www.projekt-restwert.ch). Diese Unternehmung ist ein Vorreiter in der Umsetzung von 'Social Franchising' und verfügt über einen beeindruckenden Leistungsausweis in der Entwicklung von Projekten, auch in Zusammenarbeit mit grossen Partnern wie Digitec Galaxus und anderen.
Ziele
FlairBnB hat das Ziel, professionelle Vermieter zu gewinnen, die ihre Wohnungen für ein inklusives Projekt zur Verfügung stellen und so Menschen mit Unterstützungsbedarf ein eigenständiges Arbeitsumfeld bieten wollen. Durch den Betrieb kreativ gestalteter, einzigartiger AirBnB-Wohnungen, entsteht ein Umfeld, in dem Menschen mit Unterstützungsbedarfihre Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln können, während ein agogisches Support-Team die Qualität der Dienstleistung sichert. Die Einrichtung und der Betrieb von kreativen, auffälligen, charmanten AirBnB’s, welche in Zusammenarbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf betrieben werden, bieten ein einzigartiges Ambiente und ein bereicherndes Nutzungserlebnis. Die Arbeitsschritte eignen sich hervorragend für eine inklusionsorientierte Dienstleistung (wenig Leistungsdruck, geringer Aufsichtsaufwand, hohe Rendite, die weitergegeben werden kann). Die Nutzenden der kreativ eingerichteten Wohnungen kommen direkt mit Menschen mit Unterstützungsbedarf in Kontakt und umgekehrt, was der regulären Dienstleistung ein sinnstiftendes Erlebnis verleiht.
Was passiert mit dem Geld?
Die Arbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf erfordert spezifische Aufwendungen, welche mit einem normalen Businesscase nicht unmittelbar erwirtschaftet werden können. Bei FlairBnB sind dies Mehraufwände für Anleitung und Begleitung, erhöhter Zeitaufwand etc., aber auch für spezielle Anforderungen an Einstellung, Lohnabrechnung und Werbung. Die Mehrkostenkosten für die ersten drei Jahre, also die Nachteilkompensation gegenüber einem Regelbetrieb, werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten nehmen über die Zeit ab, da mehr und mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können. Ab dem vierten Jahr soll der Betrieb die Mehrkosten aus eigenen Mitteln kompensieren können.
Wer steht dahinter?
Treibende Kraft hinter dem Projekt ist die Zugpferd GmbH (https://zug-pferd.ch), eine versierte, soziale Unternehmung, welche in einem stabilen Netzwerk (u.a. Grundlagenwerk AG) schweizweit bekannt ist für innovative, inklusive Dienstleistungsangebote (z.B. Projekt Restwert www.projekt-restwert.ch). Diese Unternehmung ist ein Vorreiter in der Umsetzung von 'Social Franchising' und verfügt über einen beeindruckenden Leistungsausweis in der Entwicklung von Projekten, auch in Zusammenarbeit mit grossen Partnern wie Digitec Galaxus und anderen.
Ziele
FlairBnB hat das Ziel, professionelle Vermieter zu gewinnen, die ihre Wohnungen für ein inklusives Projekt zur Verfügung stellen und so Menschen mit Unterstützungsbedarf ein eigenständiges Arbeitsumfeld bieten wollen. Durch den Betrieb kreativ gestalteter, einzigartiger AirBnB-Wohnungen, entsteht ein Umfeld, in dem Menschen mit Unterstützungsbedarfihre Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln können, während ein agogisches Support-Team die Qualität der Dienstleistung sichert. Die Einrichtung und der Betrieb von kreativen, auffälligen, charmanten AirBnB’s, welche in Zusammenarbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf betrieben werden, bieten ein einzigartiges Ambiente und ein bereicherndes Nutzungserlebnis. Die Arbeitsschritte eignen sich hervorragend für eine inklusionsorientierte Dienstleistung (wenig Leistungsdruck, geringer Aufsichtsaufwand, hohe Rendite, die weitergegeben werden kann). Die Nutzenden der kreativ eingerichteten Wohnungen kommen direkt mit Menschen mit Unterstützungsbedarf in Kontakt und umgekehrt, was der regulären Dienstleistung ein sinnstiftendes Erlebnis verleiht.
Was passiert mit dem Geld?
Die Arbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf erfordert spezifische Aufwendungen, welche mit einem normalen Businesscase nicht unmittelbar erwirtschaftet werden können. Bei FlairBnB sind dies Mehraufwände für Anleitung und Begleitung, erhöhter Zeitaufwand etc., aber auch für spezielle Anforderungen an Einstellung, Lohnabrechnung und Werbung. Die Mehrkostenkosten für die ersten drei Jahre, also die Nachteilkompensation gegenüber einem Regelbetrieb, werden als Projektkosten ausgewiesen und deklariert. Die Kosten nehmen über die Zeit ab, da mehr und mehr Mittel als ROI generiert werden und so in den Betrieb investiert werden können. Ab dem vierten Jahr soll der Betrieb die Mehrkosten aus eigenen Mitteln kompensieren können.
Wer steht dahinter?
Treibende Kraft hinter dem Projekt ist die Zugpferd GmbH (https://zug-pferd.ch), eine versierte, soziale Unternehmung, welche in einem stabilen Netzwerk (u.a. Grundlagenwerk AG) schweizweit bekannt ist für innovative, inklusive Dienstleistungsangebote (z.B. Projekt Restwert www.projekt-restwert.ch). Diese Unternehmung ist ein Vorreiter in der Umsetzung von 'Social Franchising' und verfügt über einen beeindruckenden Leistungsausweis in der Entwicklung von Projekten, auch in Zusammenarbeit mit grossen Partnern wie Digitec Galaxus und anderen.