plan.inklusion
Bild: plan.inklusion
Die erste zentrale Anlaufstelle für Menschen mit Unterstützungsbedarf auf Augenhöhe mit massgeschneiderten Lösungen und Peer-Beratung!
Worum geht es?
plan.inklusion revolutioniert den Zugang zu Arbeitsplätzen, Wohnmöglichkeiten, therapeutischer Unterstützung, ambulanter Begleitung und Bildungsangeboten für Menschen mit Unterstützungsbedarf in der Nordwestschweiz. Statt mühsamer und belastender Suchen über mehrere Instanzen hinweg, bietet plan.inklusion als einzigartiger „One-Stop-Shop“ eine zentrale, effiziente Anlaufstelle. Betroffene melden sich bei plan.inklusion, woraufhin die Anlaufstelle ihre Bedürfnisse und Erwartungen aufnimmt, sich mit Beratungsstellen und Institution abspricht und in Zusammenarbeit mit den Beteiligten (z.B. Angehörige und Institutionen) flexible und bedarfsgerechte Lösungen findet. Die Beratung wird aktuell noch von erfahrenen Sozialcoaches durchgeführt, soll künftig aber durch Peer-Beratung noch erfolgreicher werden. Peer-Beratung bietet Betroffenen Hilfe auf Augenhöhe und unterstützt so durch gezielte Vermittlung die Selbsthilfe. plan.inklusion schafft nicht nur ein einzigartiges Angebot, sondern setzt einen neuen Massstab für Inklusion und Unterstützung. Unternehmen, die Teil von plan.inklusion werden, gestalten eine Zukunft mit, in der Menschen mit Unterstützungsbedarf endlich unkompliziert und einfach die Hilfe finden, die sie verdienen, und investieren in eine inklusive Gesellschaft!
Im Detail
Auf diese Ziele zahlt das Projekt ein
96’000
Für den Launch im ersten Jahr und auch in allen Folgejahren. Es kann der ganze Betrag oder ein Teil davon übernommen werden.
Das Projekt ist auf eine Laufzeit von 4 Jahren ausgelegt und benötigt insgesamt CHF 384'000 bis zum Break-even. Details zu den Kosten finden sich unter „Was passiert mit dem Geld“. Eine Gesamtfinanzierung der 4 Jahre wird heute bereits angestrebt.
Gut zu Wissen: Firmen in Deutschland müssen ab 20 Mitarbeitenden 5% der Stellen mit Menschen mit Behinderungen besetzen oder eine jährliche Abgabe bezahlen. Dieses Projekt würde 24 Stellen kompensieren, die nicht besetzt worden sind.